Stoppen von Wassereinbrüchen

Mit den schnellaushärtenden Mörteln von Weber werden Fugen, Ausbrüche, Risse und Anschlüsse abgedichtet, die während oder nach der Verarbeitung unter Wasserdruck stehen. Durch die schnelle Aushärtung und die hydrophoben Eigenschaften können somit Fehlstellen, z.B. Wassereinbruchstellen im Beton, Estrich und Mauerwerk, geschlossen werden. Ebenfalls geeignet sind die Mörtel zum Herstellen schnellabbindener Hohlkehlen, als Untergrundegalisierspachtel oder Verdämm-Mörtel bei Injektionsarbeiten.

Einfach & sicher zum Ziel

  1.  

    1. Die Untergrundreinigung ist unerlässlich, damit für die Folgearbeiten ein tragfähiger Untergrund vorliegt. Bei trockenen Untergründen müssen die Flächen mattfeucht vorgenässt werden.

  2.  

    2. Vollflächige Egalisierungspachtelung mit z.B. weber.tec 933 mit dem Edelstahlglätter.

  3.  

    3. Die Fugentiefe sollte möglichst das 3-bis 4-fache der Breite betragen. Risse, welche zu schmal oder nicht tief genug sind, müssen vor dem Abdichten auf ein derartiges Verhältnis aufgeweitet werden.

  4.  

    4. weber.tec 935 ist bei wasserführenden Rissen unter Zugabe von Wasser zu einem erdfeuchten Mörtel anzumischen. Dieser wird zu einem keilförmigen Zapfen in der Hand geformt.

  5.  

    5. Anschließend wird das Material in den wasserführenden Bereich eingearbeitet. Dabei wird mit der Hand solange auf den reagierenden Mörtel gepresst, bis dieser der Wasserbelastung standhält.

  6.  

    6. Angrenzende Bereiche werden mit weber.tec 935 beigearbeitet, so dass keine Hinterläufigkeiten und Undichtigkeiten entstehen.

  7.  

    7. Auch bei Wassereinbruchstellen im Beton wird mit weber.tec 935 gestopft.

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    8. Das Bild zeigt ein abgedichtetes Betonrohr.

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